Die solid GmbH betreut seit nun fast 30 Jahren innovative und zukunftsorientierte Projekte aus den Bereichen der Erneuerbaren Energien und leistet damit aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz.
In den Anfangsjahren nach der Gründung im Jahr 1989 fokussierte sich das Unternehmen darauf, die Solartechnologie bekannter zu machen und in der Gesellschaft zu etablieren. Im Laufe der Jahre hat sich das Arbeitsspektrum von solid auf weitere regenerative Energieformen vergrößert.
Mit der Überzeugung, dass Elektromobilität in Verbindung mit Erneuerbaren Energien ein hohes Potenzial aufweist, zur Energiewende beizutragen, hat solid seinen Arbeitsschwerpunkt in den letzten Jahren auf das Thema Elektromobilität ausgerichtet.
Die solid GmbH hat sich zum Ziel gesetzt die Elektromobilität voranzubringen.
Als dynamisches und schnell agierendes Unternehmen, versucht die solid GmbH die wichtigsten Trends der Elektromobilität zu identifizieren und auf diese mit entsprechenden Lösungen zu reagieren. Dabei ist die Nähe zu den Elektrofahrern von zentraler Bedeutung, denn Lösungen im Bereich Elektromobilität können nur dann erfolgreich sein, wenn diese den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.
Die solid GmbH möchte die Hürden abbauen, welche die Verbreitung der Elektromobilität hemmen. Dies geschieht unter anderem durch den Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur gemeinsam mit den Mitgliedern des Ladeverbund+. Elektrofahrern soll damit eine höhere Versorgungssicherheit geboten und ein höherer Aktionsradius ermöglicht werden. Zudem möchte solid die Elektromobilität in Kooperation mit dem Ladeverbund+ bekannter machen und durch Information möglichen Hemmungen gegenüber der Elektromobilität entgegen wirken.
Die solid GmbH wurde im Jahr 1989 gegründet und hat aktuell ihren Sitz in Fürth. Gründungsgesellschafter waren die Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach sowie die IHK Nürnberg und die HWK Mittelfranken. In den ersten beiden Jahren wurde solid zudem vom Bayerischen Wirtschaftsministerium und vom Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) unterstützt. Im Februar 1991 folgte die Eröffnung des solid Zentrums, woraufhin deutschlandweit das dichteste Netz von Installations- und Handelsfirmen für umweltverträgliche Energie- und Energiesparsysteme entstand. Im Juli 1992 wurde solid von den Stadtwerken Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach übernommen, im Jahr 2012 haben sich außerdem die Stadtwerke Ansbach als Gesellschafter beteiligt.